Perfekte Produktfotos sind das A und O bei virtuellen Präsentationen

Der Mensch ist nun mal von Natur aus ein Visualist. Innerhalb weniger Sekunden schon entscheiden wir intuitiv über Gefallen und Missfallen. Ob uns das Gesehene zusagt, oder eher nicht und vor allem auch, ob es uns überhaupt anspricht. Dieser Prozess geschieht zwar meist im Unterbewusstsein und wird von uns nicht vordergründig wahrgenommen, doch schlussendlich ist aber genau dieser Vorgang für uns und unser Kaufverhalten vor allem wichtig.

Umso entscheidender also ist die Tatsache, dass man als Anbieter und Verkäufer, insbesondere im Internet, durch perfekte Fotos die jeweiligen Produkte in Szene setzen kann. Desto besser die Ablichtungen, umso größer also der Absatz, schlussendlich auch die Verkaufsbilanz am Ende. Perfekte Präsentationen eines jeden Artikels und mag er auch noch so klein sein, sind das A und O bei virtuellen Verkäufen, besonders wenn man als Händler und Unternehmer mit Onlineshops im Internet unterwegs ist.

Wie sieht das perfekte Foto aus?

Zunächst ist es wichtig, dass das beschriebene und angebotene Produkt von allen Seiten einsehbar erscheinen sollte. Mehrere Fotos, die auch bestimmte Details aufzeigen, sollten aus allen möglichen Perspektiven abfotografiert sein. Das Licht ist der wichtigste Partner des Fotografen. Denn bei schlechtem Licht mal eben das ein oder andere Produkt ab zu fotografieren, um es dann ins Netz in den Onlineshop womöglich für den Verkauf einzustellen, ist nicht nur äußerst unprofessionell, sondern auch geschäftsschädigend. Das Gleiche stellt man immer wieder bei Produktfotos in Sachen Schärfe und Tiefe fest.

Auch in diesen wichtigen Punkten scheiden sich oftmals die Geister. Hier sollte man sich im Zweifel unter Umständen auch professionelle Hilfe, wie eine E-Commerce Agentur ins Boot holen, wie beispielsweise unter ebakery.de zu finden, die mit der richtigen Vorgehensweise genau wissen, was wie zu tun ist, um die Darstellung der Produkte so perfekt wie möglich zu gestalten. Auch kann man dazu übergehen und sich diverse Apps hierfür herunterladen, die speziell bei ihrer Anwendung für gute Fotos ausgerichtet sind. Mehr dazu findet man unter anderem auch hier.

Größen der Fotos beachten: Langes Hochladen vermeiden

Desto größer und komplexer ein Foto ist, umso schwieriger gestaltet sich unter Umständen am Ende das Hochladen. Jeder kennt den Prozess, wenn große Dateien hochgeladen werden sollen und die Sanduhr einfach nicht aufhören will langsam zu rieseln und der Ladeprozess sich endlos hinzieht. Noch schlimmer wird es, wenn die jeweilige gespeicherte Fotodatei erst gar nicht hochgeladen werden kann. Hier muss auf jeden Fall auf die vorgegebenen Größen der Dateien, wie auch der jeweiligen Konfigurierung der Dateien selbst geachtet werden. Auch hierbei kann clever vorgebeugt werden, wenn zum Einen die Dateien der Fotos eben nicht zu groß sind und die Effektivität der Ladeprozesse durch die Optimierung der Websites beispielsweise selbst vorgenommen wird. So können dann am Ende einfach die Ladezeiten von Websites minimiert werden, indem man dabei auf einige grundsätzliche Gegebenheiten achtet. Dies kann man dann ebenfalls den Profis überlassen, die sich auf diesem Gebiet bestens auskennen und die Optimierungen im Einzelnen schnell und effektiv vornehmen.